Gut gekühlt, aber nicht gefroren, wird es mit einem sehr scharfen Messer hauchdünn aufgeschnitten und mit Salz & Pfeffer gewürzt um dann schön auf dem Teller aufgelegt zu werden. Wem das mit dem hauchdünn aufschneiden nicht ganz so gut gelingt, der kann es zwischen zwei Klarsichtfolien auch einfach fein plattieren.
Erfunden wurde es 1950 in Venedig, natürlich in der weltberühmten „Harry`s Bar“. Dort servierte man es mit einer kalten Mayonnaise-Sauce aus mildem Olivenöl, Eigelb, Weißweinessig, englischem Senfpulver, Worcestershiresauce, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und so viel Milch, dass die Sauce noch dickflüssig genug ist, um an einem Löffelrücken zu haften. Diese Sauce wurde aber nicht extra dafür erfunden, sondern war schon vorher in „Harry`s Bar“ die „Universalsauce“.
Heutzutage wird Carpaccio meistens nicht mehr so serviert, sondern mit Olivenöl und Zitrone beträufelt und mit Parmesan, Ruccola und Pinienkernen aus garniert. Außerdem wird das Wort Carpaccio auch als Zubereitungsart für andere hauchdünn aufgeschnittene und marinierte Zutaten verwendet. Zum Beispiel mit Thunfisch, Kürbis, Roten Rüben oder Rehfilet.
Ich persönlich bin ein sehr großer Liebhaber von Carpaccio in beinahe jeder Form, jedoch ist und bleibt mein Favorit das klassische Rindercarpaccio. Wenn ich es selber zubereite dann darf natürlich die Jungzwiebel nicht fehlen oder auch sautierte Salatherzen mit Verjus abgelöscht und leicht überkühlt angerichtet. Guten Appetit!
Gut gekühlt, aber nicht gefroren, wird es mit einem sehr scharfen Messer hauchdünn aufgeschnitten und mit Salz & Pfeffer gewürzt um dann schön auf dem Teller aufgelegt zu werden. Wem das mit dem hauchdünn aufschneiden nicht ganz so gut gelingt, der kann es zwischen zwei Klarsichtfolien auch einfach fein plattieren.
Erfunden wurde es 1950 in Venedig, natürlich in der weltberühmten „Harry`s Bar“. Dort servierte man es mit einer kalten Mayonnaise-Sauce aus mildem Olivenöl, Eigelb, Weißweinessig, englischem Senfpulver, Worcestershiresauce, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und so viel Milch, dass die Sauce noch dickflüssig genug ist, um an einem Löffelrücken zu haften. Diese Sauce wurde aber nicht extra dafür erfunden, sondern war schon vorher in „Harry`s Bar“ die „Universalsauce“.
Heutzutage wird Carpaccio meistens nicht mehr so serviert, sondern mit Olivenöl und Zitrone beträufelt und mit Parmesan, Ruccola und Pinienkernen aus garniert. Außerdem wird das Wort Carpaccio auch als Zubereitungsart für andere hauchdünn aufgeschnittene und marinierte Zutaten verwendet. Zum Beispiel mit Thunfisch, Kürbis, Roten Rüben oder Rehfilet.
Ich persönlich bin ein sehr großer Liebhaber von Carpaccio in beinahe jeder Form, jedoch ist und bleibt mein Favorit das klassische Rindercarpaccio. Wenn ich es selber zubereite dann darf natürlich die Jungzwiebel nicht fehlen oder auch sautierte Salatherzen mit Verjus abgelöscht und leicht überkühlt angerichtet. Guten Appetit!